Keine Hobby-Helfer sondern gut ausgebildete Fachkräfte

Kommentare

Maria schrieb am Donnerstag, 18.07.2019 um 21:34 Uhr:

Eine schöne Stellungnahme
Kann das nur voll unterstützen, nur als Hobby Helfer dargestellt zu werden, ist eine Untertreibung für die Leistung die man in den freiwilligen Feuerwehren bringt.

Ab gesehen von den normalen Ausbildungsstagen in den Wehren, die wöchentlich oder Vierzehntägig durchgeführt werden, sind ja auch noch Fortbildung die man absolviert und dazu kommen ja dann noch die Einsätze die man mit fährt.

Leider können sich viele außenstehende nicht vorstellen wie viel Zeit man für dieses "hobby" investiert und auf wie viel man privat doch verzichten muss.

Da ist immer noch das perfekte Wort dafür "unverzichtbares Ehrenamt ".


Auch Teile ich die Meinung mit den "lieben"Geld!
Bevor man in neue Uniformen investiert , sollte man erstmal die Einsatzmittel auf den neusten Stand bringen.(besonders betroffen sind ja da die "kleinen" Dörfer)
Wie zum Beispiel durch neue Fahrzeuge, Einsatzuniformen,...etc.

Bernd Aßmus schrieb am Sonntag, 14.07.2019 um 18:39 Uhr:

Danke für eure schnelle Reaktion auf den Artikel in der LR mit der Überschrift "Hobby-Helfer". Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren die tagtäglich bei Einsätzen beweisen das sie ihr Fach beherrschen, ihre Gesundheit und sogar ihr Leben für den Mitbürger und das Gemeinwohl einsetzen, dies als "HOBBY" zu bezeichnen ist für mich naiver Journalismus. Ich hoffe, das Herr Sven Hering eine Entschuldigung zu dieser "Überschrift" veröffentlicht. Noch als Hinweis für Ihn zu Hobbys' "Hobbeasy.de" hilft weiter.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
B.Aßmus
Stadtwehrführer Welzow

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